Panzergrenadiere der 5. SS-Panzerdivision "Wiking"
Art.Nr.: 10013
EUR
39.80
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Produktbeschreibung
Regimentskameradschaft des ehemaligen SS-Panzergrenadier-Regiments Nr. 10 "Westland" (Hrsg.): Panzergrenadiere der 5. SS-Panzerdivision "Wiking" im Bild Erweiterter Nachdruck der im Nation Europa Verlag, Coburg, 1998 erschienenen 3. Auflage Mit einem sensationellen, erstmals veröffentlichten Bericht zum Tode von Martin Bormann. Mit der kompletten (alphabetisierten) Offiziersliste ab Untersturmführer (Leutnant); Angabe der Geburts- und Todesdaten und der Dienststellung sowie der Personalnummer. Mit der kompletten (chronologisierten) Auflistung der gefallenen, vermißten sowie verstorbenen Unterführer und Führer; Angabe von Todestag, Ort, Dienstrang, Einheit, letzter Ruhestätte (Kriegsgräberstätte). Dieser Bildband will Werdegang und Weg der 5. SS-Panzerdivision Wiking in Wort und Bild von Kriegsberichtern lebendig machen. Im Textteil werden beispielhaft einige Einzelheiten der Division beschrieben: Die Geschichte des Panzergrenadier-Regiments Westland, der Vormarsch in die Ukraine, die Abwehrkämpfe am Mius, der Vorstoß über Rostow in den Kaukasus, das Herauslösen am Heiligen Abend 1942 aus den Stellungen im Kaukasus, der Einsatz in der Salzsteppe zwischen Rostow und Stalingrad und am Fluß Manytsch, die Abwehrschlacht um Charkow und bei Isjum im Sommer 1943; die Abwehrkämpfe ostwärts von Kiew, am Dnjepr im Herbst und Winter 1943, die Schlacht um Kowel, Frühjahr 1944, die Abwehrschlacht um Warschau und um Modlin im Sommer und Herbst 1944, schließlich die Kämpfe in Ungarn bis zur Kapitulation am 8. 5. 1945. Das Panzergrenadier-Regiment Nordland - Brücke zu den skandinavischen Ländern und Nationen - vereinigte Freiwillige aus Dänemark, Norwegen und Finnland, die neben Reichsdeutschen zum Einsatz im Rahmen der 5. SS-Panzerdivision Wiking kamen. Aufgestellt und ausgebildet 1940 in Wien-Schönbrunn, Klagenfurt und Graz, durchliefen sie alle Stationen der Wiking. Der erste Einsatz des Regiments erfolgte im Jahre 1941 bei Tarnopol. Der weitere Einsatz war gleichlaufend mit dem der Wiking. Nur zweimal war das Regiment Nordland in diesem Jahr anderen Verbänden unterstellt, nämlich zur Sicherung der Rollbahn auf Kiew und im Brückenkopf Dnjepropetrowsk. Hier stand das Regiment im Brennpunkt der Kämpfe, bis die Regimenter Germania und Westland heran waren. Ein weiterer schwerer Einsatz des Regiments Nr. 10 "Westland" war die Sicherung der Nordflanke beim Vorstoß der ersten Panzerarmee auf Rostow am Don, wo es weit überlegenen bolschewistischen Feindkräften die tödliche Umfassung der ersten Panzerarmee verwehrte. Dabei erlitt das Regiment erhebliche Verluste, so daß das III. Bataillon sowie diverse Regimentseinheiten aufgefüllt werden mußten. Im Frühjahr 1942 trat endgültig das Finnische Freiwilligen Bataillon als III. (finn.) Nordland zum Regiment. Der weitere Einsatz des Regiments Nordland im Winter 1941/42 und im Jahr 1942 war identisch mit dem der 5. SS-Panzerdivision Wiking bis zum Donez. Im April 1943 wurde das Regiment Nordland aus dem Verband der Wiking entlassen und auf dem Truppenübungsplatz zur 11. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division Nordland aufgestockt. Das Panzergrenadier-Regiment Germania hingegen bildete den eigentlichen Stamm dieser SS-Divison, denn ursprünglich sollte die gesamte Division Germania heißen. Neben den drei Panzergrenadier-Regimentern waren das Panzerregiment 5, das Artillerieregiment 5, die Aufklärungsabteilung, das Pionierbataillon, die Panzerjägerabteilung, die Nachrichtenabteilung, die Flakabteilung sowie der Sanitätsdienst und andere Versorgungstruppen eingesetzt. Die Division bestand aus jungen freiwilligen Europäern, die bis zum bitteren Ende im Rahmen der deutschen Streitkräfte gekämpft haben. Ehre ihrem Andenken! Bibliographische und techn. Daten: -362 + 70 S. mit zahlr. s/w-Fotografien, Lagekarten, Skizzen; Kriegsweg der Division durch Europa auf Vorsatz und Nachsatz