Schlachten des Weltkrieges: Albrecht von Stoch - Somme Nord - 1. Teil

Art.Nr.: AQ-4222

EUR 12,00
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Produktbeschreibung

In Einzeldarstellungen bearbeitet und herausgegeben im Auftrage des Reichsarchivs. Die Schlacht an der Somme war eine der größten Schlachten an der Westfront des Ersten Weltkrieges. Sie begann am 1. Juli 1916 im Rahmen einer britisch-französischen Großoffensive gegen die deutschen Stellungen. Sie wurde am 18. November desselben Jahres abgebrochen, ohne eine militärische Entscheidung herbeigeführt zu haben. Mit über einer Million getöteten, verwundeten und vermissten Soldaten war sie die verlustreichste Schlacht der Westfront während des Ersten Weltkriegs, an Verlusten nahe jenen der Brussilow-Offensive der Ostfront. Die britischen Streitkräfte zogen im vorgesehenen Kampfgebiet 1437 Geschütze zusammen, die am 24. Juni 1916 das Feuer auf die deutschen Stellungen eröffneten. Innerhalb von sieben Tagen und Nächten wurden etwa anderthalb Millionen Geschützgranaten abgefeuert und das Gelände in eine nahezu unpassierbare Mondlandschaft verwandelt - was sich später noch als schwer zu überwindendes Hemmnis für den eigenen Nachschub auswirken sollte. Zusätzlich wurden chemische Waffen (Giftgas) eingesetzt sowie Abschnitte der deutschen Front unterminiert. 2015 Nachdruck der Originalausgabe von 1927, Bibliotheca Historica, Gerhard Stalling, Berlin, Ganzleinen gebunden, transparent privat eingeschlagen mit Goldprägung, 280 Seiten mit 1 Karte, 30 Skizzen in der Anlage und 16 Bildern, Zustand: I
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